Eine kurzfristige therapeutische Unterstützung mit EMDR hat sich für viele Situationen und Belastungen bewährt: Neben traumatischen Erlebnissen (z.B. Opfer/Zeuge von Verkehrsunfall, Naturkatastrophe, Banküberfall) gibt es etliche Situationen, die aufgrund der persönlichen Bedeutung, die sie für Menschen haben, subjektiv belastend sein können:
Konflikte am Arbeitsplatz, Streitereien in der Partnerschaft, Liebeskummer, Verlust eines Angehörigen, eine chronische Krankheit, Ängste, Phobien, Schmerzzustände, Stress und Burnout, Einbrüche in der Lebensführung durch Arbeitslosigkeit oder Berentung.
Die EMDR-Methode erleichtert es Menschen, Gefühle, Gedanken und innere Bilder, die mit dem belastenden Ereignis zusammenhängen, zum Positiven zu wandeln.
Eingefrorene oder unvollständig bearbeitete traumatische Erinnerungen erfahren eine Neubearbeitung und Neubewertung, starre und unerwünschte Verhaltensmuster werden aufgelöst.
Anders als in den klassischen Therapieverfahren reichen meist wenige Sitzungen, um positive Erfolge zu verzeichnen. Schon nach wenigen Einzelsitzungen führt EMDR zu sichtbaren und deutlich spürbaren Veränderungen in Bezug auf Gedanken, Gefühle und Körperwahrnehmung. Die eigene Kraft wird wieder zugänglich und das Leben kann befreit und selbstbestimmt gelebt werden.
Therapieverfahren, die je nach Bedarf zum Einsatz kommen:
- Ressourcenorientierte Traumatherapie
- PITT (Psychodynamisch-Imaginative Traumatherapie)
- EMDR und Brainspotting
- Lösungsorientierte Kurztherapie
- NLP (Neuro Linguistisches Programmieren)
- Systemische Therapie (Aufstellungsarbeit)
- Atem- und Entspannungsmethoden: Atemtransparenz, Erfahrbarer Atem, Progressive Muskelentspannung (PMR), Imaginationsverfahren, geführte Meditationen
- Gesprächstherapie (Rogers)
- Verhaltenstherapie
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